Schluckstörungen

neurologisch
Störung der Schluckfunktion durch Erkrankungen
bzw. nach Schädigung des Zentralen Nervensystems
(z. B. nach Schlaganfall, bei Demenz, ALS, bei Morbus Parkinson, nach Schädel-Hirntrauma)

strukturell
durch Erkrankungen bzw. nach Schädigung im Kopf-Hals-Bereich veränderte organische Strukturen (z. B. bei Fehlbildungen wie die Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, bei Tumoren und deren Entfernung, nach Bestrahlung)

funktionell (Myofunktionelle Störung)
falsches Schluckmuster bei Fehlfunktion der Zunge, Muskelfunktionsstörung im Mund- und Gesichtsbereich